Weiblichkeit ist passiv sein


Weniger ist oft mehr …! Um uns etwas Gutes zu tun, ist es in vielen Bereichen sinnvoll nichts zu tun. In die weibliche Energie gehen bedeutet passiv sein. Meditation und in die Stille gehen sind bekannte Beispiele.

Mehr Passivität wäre aber auch im Alltag oft wertvoll, zum Beispiel: nicht unnütze Sendungen im Fernsehen gucken, Handy nicht dauernd nutzen, nicht Rauchen, kein ungesundes Essen oder Getränke zu sich nehmen, keine Nahrung zu sich nehmen (Fastenkur), weniger oder kein Fleisch oder Milchprodukte essen, keine Chemie in oder auf den Körper geben usw.

Mit einem gesunden, entgifteten Körper fällt das in die Stille gehen leichter, sagt Dr. Karl Probst. Mit einem belasteten Körper sei es viel schwieriger, seine Gedanken loszulassen und in die Stille zu gehen. Spannende Aussage, finde ich. Denn es fällt vielen Menschen schwer still zu sein und zu meditieren. Gesund leben hilft also auch für die spirituelle Entwicklung!